Förderverein Astrid-Lindgren-Schule
Ferienbetreuung
Das System „Schule“ bietet Kindern und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung ein Höchstmaß an sonderpädagogischer individueller Förderung an, die im Rahmen des Lehrplanes des Freistaates Sachsen vorgegeben und in der Schule im Rahmen einer jährlichen Verlaufsdiagnostik für jeden Schüler in individuellen Förderplänen umgesetzt wird.
In den Schulferien wird diese kontinuierliche Förderung für kürzere oder längere Zeit unterbrochen. Die Ferienbetreuung soll die heilpädagogischen Aspekte der Förderung im Hinblick auf die Hauptinhalte schulischen Handelns erweitern. Außerdem soll die Ferienbetreuung eine sinnvolle Überbrückung der Schulschließzeiten in den Ferien darstellen und darüber hinaus eine wertvolle Ergänzung als gestaltete Freizeit sein, in der die jeweils unterschiedlichen Bedürfnisse, Neigungen und Wünsche der Schüler Berücksichtigung finden.
Aus diesem Grund bieten wir jeweils in der 1. Woche der Herbst- und Winterferien sowie in den ersten beiden Wochen der Sommerferien unsere Betreuung an. Unter der Devise „Alles kann – nichts muss“ gestalten wir mit den Kindern angenehme Ferien.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Ferienbetreuung:
Eintritt in den Förderverein der
Astrid-Lindgren-Schule
Antag durch die Eltern an das Sozialamt des jeweiligen Landkreises
Sachgebiet Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung
Frau Bärbel Engmann
Sachgebiet Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung
Frau Heidi Rentsch
Frau Heidi Rentsch
Bahnhofstraße 9
02625 Bautzen
Telefon: 03591 525151250
Bei Kostenzusage werden die notwendigen finanziellen Mittel über den Kommunalen Sozialverband getragen, lediglich ein Eigenanteil von 2,00 € pro Tag verbleibt evtl. für Sie. Möglicherweise können Sie diesbezüglich auch befreit werden. Erst wenn das Sozialamt seine Zusage erteilt hat, kann ihr Kind unsere Feriengestaltung besuchen.
Das letzte Wort über die Teilnahme an der Ferienbetreuung ihres Kindes behalten wir uns dennoch vor, da der Verein geeignete Honorarkräfte und eine notwendige zusätzliche Anzahl von Helfern benötigt, um ihre Kinder angemessen zu betreuen.