Wir sind in den Wald gegangen und haben eine Sinnesreise gemacht. Wir haben viele verschiedene Vögel gehört. Unsere Vermutungen waren Meisen, Amseln, Krähen und Tauben. Am Tag zuvor hatte es geregnet und das Laub und der Boden waren nass und die Luft war frisch und kalt und wir nahmen eine kleine Brise wahr.

Man sah schon Knospen und Blüten an den Sträuchern. Die Schüler haben den fehlenden Schülern das Experiment von letzter Woche nochmal sehr verständlich erklärt und noch mal durchgeführt. Das Ergebnis war, dass der Wald atmet und wir haben nochmal mit dem Stethoskop in eine Birke reingehört und haben ein leichtes Rauschen und Glucksen gehört. Dann haben wir noch ein Experiment gemacht namens „Krabbelnde Wunder“ durchgeführt. Dafür haben wir uns in 4 Gruppen mit 2 Personen aufgeteilt. Der Auftrag war Bodenbewohner zu suchen und in einer Becherlupe zu untersuchen und anschließend mit einem Bestimmungsbuch zu bestimmen. Wir haben Holzwürmer, Regenwürmer, Kellerasseln, Nacktschnecken, Waldmistkäfer, Tausendfüßer, Marienkäfer und eine Mücke gefunden. Wir haben nach Ameisen gesucht aber leider noch keine einzige gefunden.



Verfasser: Schüler der Klasse O2